Führung: Berkefeld, Kieselgur, Sumpfbärlapp – ein Rohstoff und seine Folgen
Die Kieselgur, auch Diatomeenerde oder Kieselmehl genannt, in den Zwischeneiszeiten in meterdicken Schichten abgelagert, wurde in der Region bis in die 1990er Jahre in großem Maßstab abgebaut und als vielseitig verwendbarer Rohstoff aus der Lüneburger Heide in alle Welt geliefert.
Was das mit dem Nobelpreis, der Sturmflut 1962 und solch seltenen Pflanzen wie dem Sumpfbärlapp zu tun hat, erläutert Karl Thun im Rahmen der Führung am 12. September im Bomann-Museum.
Die Führung ist kostenlos, es wird lediglich der Museumseintritt erhoben.
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